Voller Tatendrang starteten wir mit der Arbeit: während die Jungs alte Stahlgestelle abbauten, fingen die Mädchen mit den Beeten an und befreiten diese von unzähligen Flaschen und Unkraut. "Wie eine Maschine!", schwärmte Herr Heuzeroth von Max, der für das Zerkleinern der Äste am Häcksler verantwortlich war. Auch Luca und Shpresim kamen während der Arbeit auf ihren Spaß: "Räum das mal weg.", forderte Shpresim seinen Klassenkameraden auf. "Ich fühl mich wie dein Sklave!", beschwerte sich daraufhin Luca. "Ja man, normal. Du bist das Entwicklungsland.", lachend machten sich die beiden wieder an die Arbeit. Nach unzähligen Eimern voller Äste, eingegangen Pflanzen und Wildkraut hatten wir nach drei anstrengenden Stunden unsere Arbeit getan. Bei einem Bier oder einem Glas Cola ließen wir gemeinsam die Arbeit ausklingen und empfingen erschöpft, aber mit guter Laune die Bezahlung für unsere getane Arbeit!
Auch die Gartenarbeit war ein voller Erfolg und leistete einen weiteren Beitrag für unsere herbeigesehnte Fahrt nach Wien. Mit diesen Worten auch nochmal ein herzliches Dankeschön an Herrn Stahl und seine Frau, die uns ihren Garten überhaupt erst zur Verfügung gestellt hatten und uns damit unterstützen konnten. Auch an Herrn Heuzeroth ein großes Dankeschön, dass er uns bei all den Aktionen tatkräftig unterstützt hat und es weiter tun wird, wir freuen uns auf die aufregende Fahrt nach Wien!
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